(causasportnews / red. / 25. April 2018) Geht es um Sportverbände und –organisationen sind vor allem linke Politiker/innen an vorderster Front dabei, wenn dort Missstände, Filz sowie fehlende Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit angeprangert werden sollen; die Forderungen nach Regulierungen und Kontrollen folgen dann jeweils auf dem Fuss. Teils ist das Verhalten akzeptabel und verständlich – nur wenn dabei, wie meistens, die Moralkeule geschwungen wird, ist dieses klassenkämpferische Gehabe speziell.
In diesem Umfeld des Sports ist ein Vorgang bekannt geworden, der aufhorchen lässt, aber von den sonst kritischen Medien durchwegs ignoriert oder lediglich in Kleinstbeiträgen abgehandelt wird. Es ist bekannt, dass der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr, ein strammer Sozialdemokrat mit bourgeoisen Vorlieben, ein bekennender Fussball-„Fan“ ist. Fussball-„Fans“ zeichnen sich bekanntlich dadurch aus, dass sie friedlich und anständig, wenn auch dann und wann hyper-engagiert sind. Das trifft auf das Zürcher Regierungsrats-Mitglied Mario Fehr zu. Weiterlesen