(causasportnews / red. / 27. September 2018) Das „Wunder von Nyon“ ist ausgeblieben: Erwartungsgemäss (siehe auch causasportnews vom 26. September 2018) hat das Exekutivkomitee der europäischen Fussballkonföderation UEFA die Austragung der Endrunde der Europameisterschaft 2024 an Deutschland vergeben. Der einzige weitere Mitbewerber, die Türkei, unterlag in der Abstimmung mit 12:4 Stimmen bei einer ungültigen Stimme. Die Vertreter Deutschlands und der Türkei durften an der Abstimmung nicht teilnehmen. Das Resultat war allgemein erwartet worden, weshalb auf Seiten des Deutschen Fussball-Bundes (DFB) kein ausgesprochenes Triumphgehabe an den Tag gelegt wurde. Wobei das auch damit zu tun haben könnte, dass der Nationalmannschafts-Fussball in Deutschland zur Zeit nicht gerade das beste Bild abgibt. Beim DFB weiss man, dass noch einiges an „Hausaufgaben“ zu machen ist…
Quod erat expectandum: Deutschland richtet die EURO 2024 aus
Kommentar verfassen